
4. Mai 2017
|
In den 1990er Jahren ist die Welt in eine neue Phase der Globalisierung eingetreten. Informations- und Kommunikationstechnologie, Handelsliberalisierung und niedrigere Transportkosten haben es Unternehmen und Ländern ermöglicht, den Produktionsprozess in globale Wertschöpfungsketten zu gliedern. Viele Produkte werden jetzt in einem Land entworfen und in einem anderen Land hergestellt aus Teilen, die wiederum in verschiedenen Ländern produziert wurden.
Der „OECD Skills Outlook 2017“ zeigt, wie Länder die globalen Wertschöpfungsketten sozial und wirtschaftlich nutzen können, indem sie in die Fähigkeiten ihrer Bevölkerung investieren. Der Bericht präsentiert neue Analysen und erklärt zudem, wie sich Länder auf technologisch fortgeschrittene Industrien spezialisieren können.
|